Nur gerade fünf Minuten hatte die Bergemann-Truppe bei ihrem ersten Auftritt als Meister Erbarmen mit dem Liganeuling aus Niederösterreich. Nach dem Treffer zum 4:1 für die Gäste (8.) legten die Harder einen Gang zu. In der Defensive wurden die beiden Slowaken Branislav Trandzik und Ladislav Goga enger gedeckt, daneben ließ sich “Emsi” Ditzer nach erfolgreicher Parade von Goalie Thomas Huemer die zahlreichen Konterchancen nicht nehmen. Innert 15 Spielminuten sorgten die Harder mit zehn Toren in Serie ohne einen Gegentreffer für klare Verhältnisse. Nach dem 11:4 (23.) ging es letztendlich mit einer 13:10-Führung in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel änderte sich nicht viel am Kräfteverhältnis. Gänserndorf war zwar bemüht, doch die Routine und Klasse auf Seiten des HLA-Champions war zu groß. “Im Großen und Ganzen bin ich mit der Leistung zufrieden. Sicher hätte der Erfolg noch höher ausfallen können”, so Coach Frank Bergemann. Der Hard-Trainer brachte den gesamten 14-Mann-Kader zum Einsatz, wobei sich die Youngsters Alex Kathrein, Fredi Weber und Michael Jochum auf dem linken Flügel beweisen durften.
Neuzugang Martin Libergs wurde ausschließlich in der Defensive eingesetzt und bewies, dass die international übliche Härte keine Problem für ihn darstellt.
Superfund HC Hard – UHC Gänserndorf: 27:19 (13:10)
Mittelweiherburg, 400, SR Schneider/Hintenaus
Beste Werfer: Friede 7, Ditzer 6, Uboschanka 4 bzw. Trandzik 6, Goga 5, Stangl 3
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