“Wir haben der Affenmutter ihren Nachwuchs anfangs immer wieder gezeigt und sie schnuppern lassen. In letzter Zeit waren die Zwillinge bereits in einem abgetrennten Bereich in ihrem Gehege untergebracht. Es war wichtig, dass sie trotz Handaufzucht die Lemurensprache lernen”, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter. Während die Mutter nach der Geburt kein Interesse an den Babys zeigte, passt sie nun gut auf sie auf. “Wenn sie müde vom Spielen sind, kuscheln sie sich alle auf einem Knäuel zusammen.”
Seit einer Woche fressen die Kleinen bereits das normale “Vari-Menü” – Obst, Gemüse, hartgekochte Eier, Mais und Reis. Zu sehen sind die Roten Varis übrigens derzeit im ehemaligen Südamerikahaus, da das alte Affenhaus Anfang Juli eine Baustelle ist.
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