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Hans Tinkhauser feierte Primiz

©Hronek
Bludesch. Mit rund 800 Gläubigen aus dem Südtirol, aus dem Montafon, aus der Kummenbergregion, dem Großen Walsertal und seiner Heimatregion Blumenegg feierte Hans Tinkhauser in der Bludescher Pfarrkirche St. Jakob seine Primiz.

In seiner Festpredigt ging der Brixner Domkapitular Karel Goiser auf Beruf und Berufung ein. Tinkhauser war vor seinem Priesterstudium erfolgreicher Marktleiter bei einer Vorarlberger Handelskette. Mit dem Neupriester Ökumene gefeiert haben die beiden ehemaligen Bludescher Pfarrherren Ludwig Lochmann und Gerold Reichart, Pfarrer August Bechter, Dekan Toni Oberhauser aus Götzis und Primiziant Pio Reinprecht. Unter den Ehrengästen konnte Bürgermeister Erich Walter auch Militärkommandant Gottfried Schröckenfuchs, den Landtagsabgeordneten Josef Türtscher, Direktor Heinz Wohlgenannt von Spar und seine Amtskollegen aus Blumenegg und aus dem Großen Walsertal sowie Brändle Gottfried (Altach), Werner Huber (Götzis) Willi Säly (Silbertal), Herbert Bitschnau (Tschagguns) und die Altbürgermeister Othmar Duelli (Schnifis) und Josef Wehinger (Bludesch) begrüßen. Mit „Steine, die mir in den Weg gelegt waren, sind jetzt weggeräumt”, bedankte sich Tinkhauser bei allen, die an der Vorbereitung und der Durchführung der Festlichkeiten beteiligt waren. Nach dem Hauptgottesdienst traf man sich in der Walgaukaserne zur Agape bei Gulaschsuppe und Würstchen. Am Nachmittag spendete Hans Tinkhauser im Rahmen der Vesper den Gläubigen den Primizsegen.

Hronek

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