Wir sind begeistert und geehrt, dass wir die großartigen Werke dieses Künstler in unserem Haus zeigen dürfen., schwärmt Verwaltungsdirektor Dipl. KH-BW, MSc, MAS, Harald Maikisch. Bereits als 17-jähriger hat der gebürtige Tiroler an einer Kollektivausstellung in Landeck teilgenommen und konnte seine Werke seither an über 40 Ausstellungen im In- und Ausland unter anderem in der Albertina und der Leopold Stiftung in Wien zeigen.
In den Werken von Hans Peter Niss erscheint die Doppeldeutigkeit als Umkehrung des Eindrucks zu einer sichtbaren Beständigkeit des gefassten Denkens, die bis zur letzten Konsequenz getrieben wird. Das Unsichtbare wird sichtbar und entkernt ein inneres Traumland. Aus dem Unterbewusstsein und mit spontaner, expressiver Spachteltechnik, gepaart mit aufrührerischer Farbsetzung, entstehen die unverkennbaren Bilder des Künstlers Hans Peter Niss. Sie vermitteln den Auftrag, den flüchtigen Augenblick zu bewahren: Die Spur eines wichtigen Zeichens!
Geöffnet ist die Ausstellung im Foyer des LKH Feldkirch noch bis zum 25. Juni, täglich von 6 bis 22 Uhr und frei zugänglich.
Manfred Bauer
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