Handgranaten-Attrappe in deutschem ICE sorgte für Großeinsatz
Eine Schaffnerin hatte gegen Mittag per Notruf gemeldet, in dem Zug aus Mannheim halte sich eine verdächtige Person auf, die einen Tarnanzug trage und gerade eine Handgranate habe fallen lassen, wie die Polizei in Frankfurt mitteilte.
Der Zug wurde daraufhin im Bahnhof Frankfurt-Stadion unter dem Vorwand eines technischen Defekts gestoppt und von Polizeibeamten umstellt. Einsatzkräfte stiegen zu, sprachen den Verdächtigen an und nahmen ihn fest. Die vermeintliche Handgranate stellte sich als Attrappe heraus. Nach dem etwa einstündigen Halt setzte der ICE seine Fahrt in Richtung Hauptbahnhof fort. Der 28 Jahre alte Mann aus Berlin sagte nach Polizeiangaben, er sammle Militärgegenstände. Die Attrappe sei ihm aus Versehen aus seinem Rucksack gefallen.
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