Nachdem die Österreicher mit einem ungefährdeten Sieg über Marokko in den President's Cup bei der Handball-WM in Ägypten gestartet sind, ging es heute mit dem Duell gegen die stärker eingeschätzten Chilenen weiter. Dabei taten sich die Österreicher gegen agile Südamerikaner deutlich schwerer und liefen meist einem Rückstand nach. Dass es zur Pause nur 14:15 stand, hatte Österreich vor allem Schlussmann Thomas Eichberger zu verdanken, der eine Abwehrquote von über 40 Prozent aufweisen konnte.
Spannung bis zum Schluss
In der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Die Chilenen verteidigten die knappe Führung und lagen meist ein bis zwei Tore voran. Erst gut zehn Minuten vor Spielende kam Österreich wieder zum Ausgleich und in der 53. Minute bei 29:28 zum ersten Mal überhaupt in diesem Spiel zu einer Führung. Obwohl es zum Ende hin noch einmal spannend wurde, feierten die Österreicher am Ende einen hart erkämpften 33:31-Sieg gegen Chile. Am Sonntag geht es mit dem letzten Gruppenspiel der Platzierungsrunde gegen Südkorea weiter.
(Red.)
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