Wie schon bei der 23:33-Heimniederlage eine Woche zuvor waren die ersatzgeschwächten Vorarlberger auch im Rückspiel der 3. Qualifikations-Runde des EHF-Cups chancenlos.
Kräfte geschwunden
Die Gastgeber konnten nach dem 4:3 (7.) den Vorsprung schnell auf fünf bis sechs Tore ausbauen und zogen nach der Pause im Sportpalast Minsk auf 21:12 weg. Die “Roten Teufel”, bei denen Kapitän Roland Schlinger, Marko Tanaskovic, Gernot Watzl, Felix Klötzel, Samuel Wendel und Lukas Vogelauer verletzungsbedingt fehlten, kämpften sich noch einmal auf 24:18 (43.) heran, ehe die Kräfte im fünften Spiel innerhalb von fünf Tagen schwanden.
“Es war wie im Hinspiel. Minsk war die ganz klar bessere Mannschaft. Einige unserer Leistungsträger hatten gegen die offensive 3:2:1-Deckung nicht den Mut, den ich mir gewünscht hätte”, analysierte Hard-Trainer Markus Burger.
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