Die Messestädterinnen begnügten sich mit einer starken ersten Halbzeit, um den neunten doppelten Punktgewinn unter Dach und Fach zu bringen. Nach dem Motto Zwei Tore werfen, eines bekommen hieß es zur Pause 18:9. In Durchgang zwei änderte das Team von Coach Bojan Ancevski aber die Taktik, doch 13:14 in den zweiten 30 Minuten änderte nichts am Gesamterfolg.
14 Öri-Treffer zu wenig
Wertvollen Boden eingebüßt im Kampf um einen Top-3-Platz im Endklassement hat Feldkirch im direkten Duell gegen Verfolger MGA. Die Montfortstädterinnen waren bis 29:29 (51.) auf Tuchfühlung, ehe die Wienerinnen mit einem 5:0-Lauf auf 34:29 (56.) alles klar machten. Nach dem 31:37 würde Feldkirch am Saisonende aufgrund der direkten Duelle hinter den Wienerinnen landen. Kleiner Wermutstropfen: Adrienn Öri hat mit den 14 Toren ihre Führung in der Torschützenliste weiter ausgebaut und hält bei 175 Saisontreffern. Vertagt wurde auch die Frage der Nachfolge von Coach Alpár Jegenyés. Der erste Kandidat hat am Wochenende abgesagt, jetzt sollen am Mittwoch zwei Deutsche getestet werden.
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