Die Iberer, die sich bereits im Hinspiel knapp 27:26 durchgesetzt hatten, schafften schließlich verdientermaßen den Aufstieg.Granollers. Vor 2.000 Zuschauern boten die ohne den an den Rippen angeschlagenen Rückraumspieler Arnaudovski angetretenen Bregenzer dem Favoriten in der ersten Spielhälfte noch Paroli. Mit wechselnden Deckungsvarianten überraschte das Team um Coach Martin Liptak die Hausherren immer wieder. Granollers forcierte das Tempo aber nach der Pause und setzte sich Tor um Tor ab. Bregenz betrieb am Ende nur noch Ergebniskosmetik. Bester Werfer der Vorarlberger war Podvrsic mit acht Toren, Rauch, Watzl und Mayer trafen jeweils dreimal.
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