Höchst. Dieses Wochenende, am 5. und 6. November, findet der Höchster Basar statt. Zwei Tage lang verkauft die Frauenbewegung Höchst im Pfarrzentrum ihre Werke. Dazu zählen sowohl Handarbeiten, Stricksachen und diverse Kreativarbeiten. Hergestellt wurden sie von den Handarbeitsfrauen in ihrem zweiwöchentlichen bzw. für die älteren Damen wöchentlichen Treff. Aber nicht nur dort wurde fleißig gewerkelt: „Ein paar junge Frauen haben sich auch noch zusammengetan und auf Teufel komm raus in den letzten Wochen richtig schöne Kreativarbeiten gefertigt. Dazu zählen unter anderem Pinnwände, Einkaufstaschen und Brotsäckle“, freut sich Herlinde Moosmann, die Obfrau der Frauenbewegung. Sie hat den Höchster Basar schon oft veranstaltet, alle drei oder zwei Jahre. Wie jedes Mal wird auch heuer kein Besucher hungrig gehen, gibt es doch Kuchen und Kaffe sowie Gulasch und Knödel.
Der Erlös des Wochenendes kommt natürlich in guter alter Frauenbewegungstradition dem guten Zweck zu Gute, unter anderem den Ärzten ohne Grenzen.
Am Samstag, den 5. November, hat der Basar im Pfarrzentrum von 14 bis 20 Uhr geöffnet, am Sonntag, den 6. November, von 10 bis 17 Uhr.
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