Das sagte die Nummer zwei der Hamas-Führung, Mussa Abu Marzuk, am Dienstag dem Fernsehsender “Al-Jazeera”. Voraussetzung sei allerdings, dass “grundlegende” Vorstellungen der Hamas berücksichtigt würden. Marzuk nannte einen Rückzug Israels, eine Waffenruhe und die Öffnung von Übergängen in den Gazastreifen.
Eine fünfköpfige Delegation der Hamas verhandelte am Dienstag in der ägyptischen Hauptstadt Kairo über einen möglichen Waffenstillstand. Die ägyptische Initiative sieht zunächst eine zeitlich begrenzte Waffenruhe vor, die Hilfskorridore für die Zivilbevölkerung ermöglichen soll. Die israelische Armee hatte am 27. Dezember eine Militäroffensive gegen die den Gazastreifen kontrollierende Hamas gestartet. Nach palästinensischen Angaben kamen seitdem im Gazastreifen mehr als 930 Menschen durch die Angriffe ums Leben, darunter mehr als 270 Kinder.
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