Er sei zwar mit dem damaligen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider 2002 im Irak gewesen, habe aber Saddam Hussein nie persönlich getroffen. “Ziel dieses Besuches war es, kranke irakische Kinder in Österreich medizinisch behandeln zu lassen, was auch geschehen ist. Wenn mir aber jemand 3,7 Millionen Dollar überweisen möchte, dann gebe ich ihm gerne meine Kontonummer bekannt”, so Stadler ironisch.
Wie absurd dieser Bericht sei, zeige, dass dort auf ein Dossier “irgendeiner irakischen Stelle mit falsch geschriebenen Namen aus dem Jahr 2008 – also sechs Jahre nach dem Besuch im Irak und fünf Jahre nach dem Einmarsch der USA im Irak und zwei Jahre nach Husseins Hinrichtung – verwiesen” werde, so Stadler weiter. Auch sei es sehr seltsam, dass weltweit einzig und allein Geldflüsse des irakischen Regimes an Ewald Stadler und Jörg Haider behauptet werden, noch dazu über ein syrisches Übersetzungsbüro.
Stadler fügte noch hinzu, dass an dieser Reise auch ein Geschäftsmann und ein Arzt teilgenommen haben.
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