Wie das Nachrichtenmagazin “Focus” berichtet, kamen während ihrer einjährigen Dauer rund 11.000 Besucher in die Schau in der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Die doppelte Zahl war erwartet worden.
Ausstellungsleiter Gerhard Finding sagte, das “ursprüngliche Konzept”, das Wrack des tödlichen Autounfalls zu zeigen, sei “auf Bitten” der Witwe hin nicht verwirklicht worden. Finding bestätigte, die Witwe wolle nun “ein eigenes Museum aufmachen”.
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