Die für die VP unverrückbaren Punkte wiederholte er einmal mehr. So müssten die Schulpartner vor Ort über etwaige Schulversuche entscheiden (die Details sind zu besprechen), und klar sei auch: Wir reden nur über Schulversuche, nicht über eine neue Schulart.
Der Vorschlag von Unterrichtsministerin Claudia Schmied (S), über etwaige Schulversuche ab der fünften Schulstufe nur die Eltern von Kindern zu befragen, die im Jahr davor in die vierte Klasse Volksschule gehen, ist für Hahn zu unpräzise. Diese Kinder würden sich nachher in sehr viele Sekundarschulen aufspalten. Hier müsste Schmied einen neuen Vorschlag machen, der die Betroffenen vor Ort einbinde.
Bei der erforderlichen Zustimmungsrate für Schulversuche will Hahn bei der derzeit nötigen Zwei-Drittel-Mehrheit bleiben. Diese stehe jetzt schon im Gesetz, sei also schon erprobt.
Bei der Verhandlungsrunde morgen, Dienstag, lässt Hahn Schmied und VP-Bildungssprecher Fritz Neugebauer aufgrund anderweitiger Termine alleine miteinander reden. Schmied hatte in der Vorwoche den morgigen Gesprächstermin als letzte Möglichkeit, einen gemeinsamen Weg für einen Praxistest einer neuen, innovativen Schule zu gehen, bezeichnet.
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