“Sie haben uns die komplette Ruderanlage vom Boot gerissen und einen Rumpf auf unserem X40 geparkt. Für uns war die Regatta damit unverschuldet vorzeitig beendet”, ärgerte Steinacher, der nach einer Ellbogenverletzung von Hagara als Skipper fungierte, über das unnötige Manöver der Konkurrenz. Sein Team erhielt für die sechs nicht gesegelten Rennen den Durchschnittswert der bis dahin gezeigten Leistungen und verteidigte somit Platz drei. Die Singapur-Sieger hätten allerdings gute Chancen auf einen weiteren Sieg vor Maskat gehabt.
In der Gesamtwertung liegen Hagara/Steinacher nach drei von acht Stationen aber dennoch an der Spitze. Das nächste Rennen geht Ende April/Anfang Mai vor Qingdao im olympischen Revier in Szene.
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