Der Politiker Tynytschbek Akmatbajew sei an Schusswunden gestorben, teilte das Justizministerium in der Hauptstadt Bischkek mit. Er sei bei einem Besuch des Gefängnishospitals zusammen mit Mitarbeitern als Geisel genommen worden, hieß es in früheren Berichten. Lokale Fernsehsender berichteten, zwei andere Geiseln seien ebenfalls getötet worden. In der verarmten zentralasiatischen Republik ist es in den vergangenen Tagen erneut zu Unruhen gekommen, diesmal in zwei Gefängnissen. Die Insassen protstierten gegen ihre Haftbedingungen.
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