Christian Timm, der stellvertretende Leiter der Vollzugsdirektion, bestätigte einen Bericht der “Kronen Zeitung” (Mittwoch-Ausgabe) über den Verdacht auf grassierende Influenza in dem Gefängnis in Niederösterreich. Die Fälle seien am Dienstag bekannt geworden.
Maßnahmen gegen Influenza im Gefängnis
Es lägen jeweils Erkrankungen der Lunge vor. Timm betonte, dass “alle Schutzmaßnahmen gesetzt” worden seien, “die bei Influenza notwendig sind”. Der Ball liege nun beim Chefarzt im Strafvollzug. In Göllersdorf sitzen etwa 100 Häftlinge ein.
(apa/red)
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