Vergangene Woche sollen die Erpressermails verschickt worden sein. Darin heißt es anscheinend: “Sofern Sie zehn Prozent Ihres Guthabens an uns zahlen, ist die Sache ohne Folgeschäden erledigt.” Der “Folgeschaden” wäre weiters die Weitergabe der Bankdaten an die Finanzbehörden. Es hieße weiters, dass Politiker, Schauspieler und vermögende Privatpersonen unter den Opfern seien.
Die Bank Valartis hat vor einer Woche eingeräumt, Opfer unbekannter Hacker geworden zu sein. Diese behaupten in ihrer E-Mail Zugriff zur vollständigen Datenbank der Liechtensteiner Bank zu haben. Bankchef Andreas Insam verlautete dennoch, dass Kontostände von den Hackern nicht eingesehen werden könnten – das berichtet der Orf.
Die Ermittlungen zu dem Fall laufen noch.
(red.)
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