Als Kaufpreis
würden 59 Mio. Euro kolportiert. „Der Standard“ hat in seiner
heutigen Ausgabe von einem Verkauf zu einem geschätzten Preis von 58
bis 62 Mio. Euro an UNIQA und die Raiffeisen Holding Niederösterreich
berichtet. Das im Besitz der Versicherung und der Bank Austria
stehende Haas Haus mit 6.000 m2 sei erst 2001 um 10,2 Mio. Euro
(inklusive Ausmietungskosten für die Altmieter) renoviert worden.
Die UNIQA wird gemeinsam mit Architekt Hollein, der das Haus
plante, den Eingang zum Gastronomie-Bereich von Do & Co etwas
einladender gestalten, so der „Kurier“. Bei Do & Co ist die
Raiffeisen Holding beteiligt. Auch die UNIQA steht mehrheitlich im
Besitz Raiffeisens, allerdings über die Banken. Die UNIQA erwartet
auf Basis des Kaufpreises eine marktübliche Rendite. Frühere Ideen,
aus dem Haas Haus einen kompletten Gastronomietempel zu machen, seien
ad acta gelegt. Der Vertrag mit der Modekette Zara, der noch länger
als zehn Jahre läuft, werde von der UNIQA bekräftigt: Es ändere sich
an der Mieterstruktur nichts.
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