Der muslimische Landwirt aus dem südlich von Kairo gelegenen Bezirk Al-Ajat war so glücklich über den Tod der Ehefrau, dass er sich nach der Bluttat wusch und zwei Dankesgebete verrichtete bevor er sich mit dem noch blutigen Messer in der Hand der Polizei stellte.
Nach einem Bericht der Kairoer Tageszeitung “Al-Akhbar” vom Dienstag, gab der Bauer bei der Polizei zu Protokoll, seine Gattin habe ihm in 30 Jahren Ehe “das Leben zur Hölle gemacht”. Sie habe ihn ständig als Schwächling beschimpft. Vor einigen Monaten habe sie ihm sogar Rattengift in den Fruchtsaft gemischt, um ihn zu töten. Doch er habe den merkwürdigen Geschmack noch rechtzeitig bemerkt.
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