Benötigt würden kleine Boote, um Menschen aus überfluteten Dörfern an der Küste zu holen, sagte der guyanische Präsidentensprecher Robert Persaud am Freitag in Georgetown.
Seit dem 26. Dezember hat es in Guyana so viel geregnet wie seit 1888 nicht mehr in dieser Jahreszeit. Drei Menschen kamen in den Fluten um, tausende wurden obdachlos. Ein US-Militärsprecher sagte, man sei sich der prekären humanitären Lage in den Hochwassergebieten bewusst. Eine Entscheidung über einen Hilfseinsatz sei aber noch nicht gefallen.
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