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"Guter Geist" für Dornbirn?

Esa Siren ist bei der Eishockey-WM dem österreichischen Team als "guter Geist" zugeteilt. Der finnische Sportlehrer könnte schon bald bei den Bulldogs in Dornbirn arbeiten.

Siren machte sich als Trainer bereits einen Namen: In der Schweizer Nationalliga A beim Zürcher SC, beim EV Zug und in Rapperswil. Zuletzt arbeitete der 47-Jährige in Italien beim SV Kaltern, war Coach u. a. von Janne Vuorela, dem neuen Verteidiger der Bulldogs. “Ich habe mit Dornbirn gesprochen”, bestätigt Siren. “Es wäre eine interessante Aufgabe. Aber eine definitive Entscheidung werde ich erst nach der WM treffen.” Was für Dornbirn spricht: Sirens Sohn spielt bei Rapperswil – er ist in der Schweiz aufgewachsen, gilt als Eishockey-Inländer. Und als Einstandsgeschenk könnte Siren Juha-Matti Vanhanen (25) als Mittelstürmer für Jouko Myrrä mitbringen.

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