“Ich bin zwar insgesamt zufrieden, aber in einigen Spielen waren wir zu leichtsinnig und haben deswegen unnötig Punkte verloren”, meinte Srdan Gemaljevic zur abgelaufenen Herbstsaison. Was den Trainer aber besonders stolz macht “ist die Tatsache, dass alle Spieler in ihrer Entwicklung zumindest einen Schritt nach vorne gemacht haben. Zudem haben wir Fußball mit viel Herz gespielt, dass wollen wir im Frühjahr noch weiter steigern. Dann hoffe ich auch, dass die Zuschauer dies honorieren werden.”
Ein wichtiger “Faktor” ist für Gemaljevic sein Konditionstrainer Marcel Fischer, “der hat es verstanden, die Reizpunkte im Training so zu setzen, dass die Mannschaft immer auf höchstem läuferischem Niveau spielen konnte.” Die körperliche Topverfassung wird auch dadurch unterstrichen, dass der FC Lustenau in der letzten Viertelstunde aller Spiele die meisten Tore der Liga geschossen hat. “Überhaupt hat mein Trainerteam, zu dem auch Goalietrainer Kurt Gschließer gehört, großartige Arbeit geleistet.”
Zugleich aber warnt Gemaljevic vor dem Frühjahr: “Wir müssen genau so hart weiterarbeiten, wir sind trotz der guten Herbstsaison nur fünf Punkte von einem Relegationplatz entfernt, nachlassen wäre höchst gefährlich.”
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FC Lustenau
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