Bereits am Vortag war bekanntgeworden, dass Gusenbauer seit kurzem als Süd-Osteuropa-Berater für die deutsche WAZ-Mediengruppe und deren Ostholding mit Sitz in Wien tätig ist.
In der AKNÖ bedauert man den Abgang des Ex-Kanzlers, zeigt sich gleichzeitig aber auch erfreut: “Auch wenn es für uns ein inhaltlicher und menschlicher Verlust ist, so stelle ich doch voller Freude fest, dass die Nachfrage nach dem Know-how und der Expertise von Dr. Gusenbauer enorm ist”. Allerdings bedeute dies, dass er “in Zukunft seine Verpflichtungen zeitlich nicht mehr mit der Referententätigkeit in der AKNÖ vereinbaren kann”.
Gusenbauer bestätigt laut Aussendung, dass sich “in den letzten Tagen” eine Reihe von Angeboten soweit konkretisiert habe, dass er um eine einvernehmlich Auflösung seines Dienstverhältnisses ersucht habe. “Faktum ist, dass sich meine Beratungsfirma dynamischer entwickelt als ich es annehmen konnte. Nun haben wir die Konsequenzen besprochen und sind zum Entschluss gekommen, dass sie ein Ende meiner Tätigkeiten in der AKNÖ bedeuten”, so Gusenbauer.
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