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Gurtis als Ort der Begegnung

LandArt meint Kunst aus der Natur, die wieder in der Natur ausgestellt wird.
LandArt meint Kunst aus der Natur, die wieder in der Natur ausgestellt wird.
Nicht zuletzt ein Ankurbeln des sanften Tourismus erhoffen sich die Betreiber des „Landart Gurtis“.

Gurtis soll demnach ein Ort der Begegnung internationaler Land-Art-Künstler werden. Für Besucher soll die in der Natur ausgestellten Kunstwerke in der Landschaft täglich erlebt werden. „Weiters soll mit diesem Projekt die Zusammenarbeit im Ortsteil gesteigert, die Identität weiter gestärkt und ein attraktiver Wohnort im ländlichen Raum weiter entwickelt werden“, erläutern dazu die Betreiber, allen voran Peter Andres. Gefördert wird das Leader-Projekt auch von der Landesregierung, nun hat auch die Nenzinger Gemeindevertretung in einem Grundsatzbeschluss die finanzielle Unterstützung des Projektes für die kommenden Jahre zugesagt.

Autorin: Kager Elke

Nenzing

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