Die Aktion am Donnerstag war Teil einer Kunstaktion, die Stricken, Spaßkultur und politischen Protest vereinen will.
“Guerilla-Knitting” bewege sich “zwischen den Polen Niedlichkeit und Übergriff”, sagten die Künstler, die aus München stammen und in Frankfurt nur zu Gast waren. Sie nennen sich “Kommando Agnes Richter”, benannt nach einer Heidelberger Psychiatrie-Patientin, die im 19. Jahrhundert ihre Anstaltsjacke bestickte.
Drei Tage lang haben die Münchner zuvor in mehreren Workshops Interessierten ihre spezielle Art des Strickens beigebracht, die ohne Nadeln auskommt. Wie lange die beiden Tierfiguren eingesponnen bleiben, ist unklar.
(APA / dpa)
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