Guatemala: Wiener Ehepaare beinahe überfallen
Die Urlauber setzten ihre Reise fort. Laut einem Sprecher des Außenministerium hatte die österreichische Botschaft allerdings mit den Betroffenen Kontakt und sie gebeten, sich noch einmal kurz vor der Abreise aus Guatemala zu melden.
Wie die Nationalpolizei am Sonntag mitteilte, waren die zehn Deutschen und vier Österreicher in einem Kleinbus unterwegs von der westlichen Stadt Quetzaltenango zur Hafenstadt Puerto San Jose an der Pazifikküste, als ihr Fahrzeug von bewaffneten Männern gestoppt wurde. Als diese in den Bus eindringen wollten, kam eine Polizeistreife. Die Räuber ergriffen die Flucht, bei einer Schießerei kam einer von ihnen ums Leben.
In der vorigen Woche waren nahe der Stadt Antigua elf Franzosen und drei Belgier überfallen worden. Die Täter raubten ihnen Geld und Wertsachen und ließen ihre Opfer an Händen und Füßen gefesselt in einer Kaffeeplantage zurück. Am 9. November wurde in der Urwaldprovinz Peten im Norden Guatemalas eine niederländische Touristin von Räubern ermordet, ihr Ehemann wurde verletzt.
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