Es wurden Spezialisten in das Gebiet rund 60 Kilometer südwestlich von Guatemala-Stadt entsandt, um herauszufinden, ob eine Evakuierung gefährdeter Gebiete notwendig wird.
Der Vulkan hatte am Dienstag eine 1700 Meter hohe Aschewolke ausgestoßen. In der Dunkelheit war bei klarem Himmel Feuer über dem Krater zu sehen. Experten sahen darin jedoch keine unmittelbare Gefahr. Der Fuego produziere seit Jahren ständig Rauchwolken, die wegen der Wolken jedoch meist nicht zu sehen seien, hieß es am Institut für Vulkanologie in Guatemala. Wegen der Unberechenbarkeit des Vulkans mahnte sie dennoch zur Vorsicht.
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