Das gab der 68-jährige am Mittwochabend bei einer Veranstaltung des Westdeutschen Rundfunks in Duisburg bekannt. Anlässlich seines 25-jährigen Dienstjubiläums zeigt der Sender WDR am 22. April – mit fast ein Jahr verspätet – die neue Folge Tod in der Siedlung.
Im Gegensatz zu den Anfängen in der Serie, tritt George keine Türen mehr ein und hat sich auch das Fluchen abgewöhnt. Schimanksi macht das, was man ihm in seinem Alter abnimmt, sagte der Schauspieler in einem Interview. In Tod in der Siedlung findet der mittlerweile Ex-Kommissar eine Leiche in einem brennenden Auto vor seiner Hochhauswohnung. Weil der Mord in seinem Viertel passierte, fühlt sich Schimanski schuldig, schaltet sich bei den Ermittlungen im Hartz-IV-Milieu ein und traut nach wie vor niemanden.
Wie lange Götz George seinen Job als Kultfigur Schimanski noch ausüben wird, bleibt offen. In einer kurzen Ansprache über seine Rolle sagte George: Es war ne schöne Zeit, und verbesserte sich dann schnell: Äh, es ist ne gute Zeit.
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