Die letzten drei des Güterzuges entgleisten, einer stürzte um, so ÖBB-Sprecher Christopher Seif. Der Lokführer habe keinen Fehler gemacht, hätten die Untersuchungen ergeben.
Die entgleisten Wagen waren laut Seif nicht mit Gefahrengut beladen, sondern führten beispielsweise Aluminiumteile mit sich. Es bestand keine Gefahr für die Umwelt. Ein Schienenersatzverkehr wurde zwischen Amstetten und St. Valentin eingerichtet.
Aufgrund des Zwischenfalls war Donnerstag zu Mittag vorerst ein Gleis der viergleisigen Strecke freigegeben, ein weiteres sollte am Nachmittag folgen. Bei zwei Gleisen wurde der Oberbau beschädigt, bei einem vor allem der Weichenbereich, erläuterte Seif.
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