Wie “krone.at” berichtet, soll der mutmaßliche Haupttäter der Gruppen-Vergewaltigungen in Rimini im Gefängnis positiv auf Tuberkulose getestet worden sein. Bei Tuberkulose handelt es sich um eine weltweit verbreitete bakterielle Infektionskrankheit. Sie führt die Statistik der tödlichsten Infektionskrankheiten an. Eine Ansteckung könnte für die Opfer schwerwiegende Folgen haben. Die Polizei hatte den mutmaßlichen Haupttäter kurz nach der Tat am Bahnhof in Rimini festgenommen.
Frau mehrfach vergewaltigt
Am Strand von Rimini soll die Bande ein polnisches Paar attackiert und die Frau brutal vergewaltigt haben. Die mutmaßlichen Täter sollen den Mann mit einer Flasche bewusstlos geschlagen und sich an seiner Partnerin mehrfach vergangen haben. In der Tatnacht hatte die Gruppe auch einen Transsexuellen aus Peru missbraucht. Vier polnische Beamte halfen bei der Aufklärung des Falles, der wegen seiner Brutalität in Italien Entsetzen auslöste.
Bereits am 12. August soll die Bande ein lombardisches Paar nachts am Strand angegriffen und brutal geschlagen haben. Dem Mann wurden Geldbörse, Uhr und Smartphone gestohlen. Ein Mitglied der Gruppe bedrohte die Frau mit einer Glasflasche und versuchte sie zu vergewaltigen. Sie konnte jedoch mit Hilferufen die Täter in die Flucht treiben. Laut Zeugenaussagen soll auch ein österreichisches Paar angegriffen worden sein. Da laufen die Ermittlungen.
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