„Diese Schritte hätten aber schon sehr viel früher stattfinden müssen“, sagte die stellvertretende Grünen-Chefin Eva Glawischnig gegenüber der APA. Der nunmehrige Auslöser – die Verweigerung eines Alkotests durch Gaugg am vergangenen Wochenende – sei nur mehr das „Tüpfelchen auf dem i“ gewesen, zuvor habe es schon eine Fülle von Ereignissen gegeben, die einen Rücktritt nahe gelegt hätten.
Als „bedauerlich“ bezeichnete es Glawischnig, dass durch diese „Skandalchronik“ – der Entwicklung der FPÖ „von der Saubermannpartei zum Selbstbedienungsladen“ – die Politik- und Demokratieverdrossenheit gefördert werde. Durch solche Affären entstehe ein Bild von Politikern, das so einfach nicht stimme.
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