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Grundsteinlegung zum Projekt "Götzis Mitte"

Alle Anwesenden konnten sich bei der Feier zur Grundsteinsetzung am vergangenen Donnerstag mit ihrer Unterschrift verewigen.
Alle Anwesenden konnten sich bei der Feier zur Grundsteinsetzung am vergangenen Donnerstag mit ihrer Unterschrift verewigen. ©Veronika Hotz

Grundsteinlegung bei Wilhelm&Mayer -Projekt „Götzis Mitte“.

Einen alten Brauch neu aufleben ließ Wilhelm&Mayer Wohn- und Projektbau bei der „Grundsteinlegung“ zum Projekt „Götzis Mitte“ und hatte dazu Kunden und Mitarbeiter eingeladen. In einer kurzen Ansprache verwies DI. Johannes Wilhelm auf den tieferen Sinn dieses Brauches. In einer Zeit, in der der Grundstein oft aus Verkaufserfolg und Prozentsätzen bestehe, seien bei Wilhelm&Mayer die Qualität des Bauens und vor allem die zukünftigen Nutzer des Gebäudes im Mittelpunkt. Den Mitarbeitern wünschte er einen unfallfreien Ablauf der Bauarbeiten. Bürgermeister Werner Huber betonte die städtebauliche Wichtigkeit des Projektes und beglückwünschte die neuen Eigentümer und Wilhelm&Mayer zu der gelungenen Architektur von Marte.Marte Architekten.

Mag. Christoph Kurzemann erklärte, dass im Grundstein traditionell ein Plan des Gebäudes, eine aktuelle Tageszeitung und einige Münzen eingemauert würden, die bei einem zukünftigen Abriss der Gebäude, „nach hunderten von Jahren“, über den Zeitpunkt der Entstehung Aufschluss gäben.

Bei einer kleinen Stärkung nach der „Zeremonie“ unterhielten sich Johannes Ouschan und Helmut Wäger (Dorfinstallateur), Heidi Hörmann (Holzbau Mayer), Rechtsanwalt Johannes Blum, Johannes, German und Traudl Wilhelm, Bürgermeister Werner Huber, Siegi Ströhle und Familie Reiner ganz ausgezeichnet. Nicht minder freuten sich Christof Marte, Bauleiter Albert Ellensohn und Martin Lechthaler mit Polier Walter Gumilar und seinem Team über den außergewöhnlichen Anlass.

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