Eine Blaskapelle sorgte gleich für gute Stimmung, und der CEO von Marché International, Oliver Altherr, machte zur Festrede gleich klar, was alles geboten wird: Neben dem Marché-Restaurant gibt es auch ein Fast-Food Restaurant. Die hohe Lebensmittelqualität ist das Markenzeichen von Marché. Wer sich Zeit vertreiben möchte, kann auf der Driving Range sein Handicap verbessern. Das Gebäude beherbergt außerdem ein 3 Sterne-Hotel mit 76 Betten.
Hannes Fazekas, Bürgermeister von Schwechat, erklärte die hohe Bedeutung dieses Standorts für die Autofahrer: Uns ist ein großes Anliegen, die Verkehrsunfälle zu verringern. Solche Angebote animieren die Autofahrer natürlich dazu, sich auszurasten.
Die S1 gilt unter Experten als eine der Routen Österreichs, in denen der Verkehr am stärksten zunehmen wird. Durch die Nähe zu Bratislava erwartet man sich in den nächsten Jahren einen Bevölkerungszuwachs von bis zu 400.000 Menschen in dieser Region.
Die größte Autobahnraststätte Österreichs, übrigens im Besitz eines Schweizer Unternehmens, bringt Schwechat ca. 100 neue Arbeitsplätze.
Die Feierlichkeiten wurden mit einer Segnung des Gebäudes durch den Pfarrer von Mannswörth beendet.
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