Die größte Bank Europas mit Schwerpunkt in Asien wies am Montag einen Gewinn von 11,5 Mrd. Dollar (8,06 Mrd. Euro) aus nach 11,1 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Rückgang auf 10,8 Mrd. Dollar gerechnet. HSBC unterstrich indes, es gebe Risiken für die weltweite Konjunkturerholung durch die stärkere Regulierung in Großbritannien.
Um die Kosten weiter zu senken kündigte HSBC zudem die Streichung von 25.000 Stellen an – zusätzlich zu bereits mitgeteilten Kürzungen von 5.000 Jobs. Damit baut die Bank rund zehn Prozent seiner Mitarbeiter ab. Anleger nahmen die Ankündigungen positiv auf: HSBC-Aktien legten um fast drei Prozent zu.
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