FELDKIRCH-NOFELS In Nofels haben die Funkenhexen keinen Namen – sofern sie verbrannt werden. „Falls es eine Hexenbeerdigung gibt, müssen wir ihnen zwangsweise einen Namen geben“, erklärt Zukunftmeister Michael Meier. Es stürmte, regnete und schneite sogar am vergangenen Funkensonntag. So stark, dass viele Funkentermine aus Sicherheitsgründen abgesagt werden mussten. In Nofels ist es die Feuerwehr, die sich obligatorisch als Funkenzunft präsentieren und zum großen Feuerspektakel laden. Nach der Sicherung der 18 Meter hohen Turms, durften die Nachwuchsfunkenbauer ihren Kinderfunken zumindest anzünden. Am Freitag, 15. März, findet um 19 Uhr in der Schmittengässele das endgültige vertreiben des Winters statt. ETU
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