Großeinsatz bei Vollbrand der Scheimhütte auf der Hohen Wand

Der Feuerschein auf der Hohen Wand war bereits von Weitem sichtbar. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges stand die Schutzhütte (Scheimhütte) bereits in Vollbrand. Die Florianijünger forderten umgehend Verstärkung an.
Gefahr durch explodierende Gasflaschen
Die Einsatzkräfte begannen mit einem massiven Aussenangriff mit den Löscharbeiten, wobei teils auch Wasserwerfer zum Einsatz kamen. Eine große Gefahr stellten neben der Instabilität des Dachstuhles auch mehrere im Anwesen gelagerte Gasflaschen dar, welche auch teilweise explodierten.
Nach dem Einsturz des Dachstuhles wurde begonnen, das Brandgut mittels Feuerhaken zu verteilen und nach Kontrolle mittels einer Wärmebildkamera die Glutnester abzulöschen.
Großeinsatz bei Schützhütten-Brand auf der Hohen Wand
Um 2 Uhr Früh waren immer noch fünf Feuerwehren mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt. Ein Brandursachenermittler der Polizei hat noch in den Nachtstunden die Ermittlungen aufgenommen. Die Scheimhütte, die am 5. September eröffnet hätte, war bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Insgesamt standen 9 Feuerwehren mit 22 Fahrzeugen und 117 Mitgliedern auf der Hohen Wand im Einsatz.
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