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Große Sorge um Prinz Philip: Ärzte fürchten Hirnblutung

Prinz Philip hatte am Donnerstag einen Autounfall.
Prinz Philip hatte am Donnerstag einen Autounfall. ©APAA/AFP
Prinz Philip war am Donnerstag in einen Autounfall verwickelt. Nun könnte es den Prinzgemahl doch schwerer erwischt haben als bisher angenommen.
Prinz Philip hatte Autounfall
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Prinz Philip in Ruhestand

Nach einer ärztlichen Untersuchung sei entschieden worden, dass der Prinz nicht ins Krankenhaus müsse. Jedoch müsse er in den 48 Stunden nach dem Unfall engmaschig untersucht werden. Das Risiko einer Hirnblutung sei bei älteren Menschen besonders hoch. Erste Symptome könnten erst mit Verzögerungen auftreten, wie die “Bild” berichtet.

Von Sonne geblendet

Der Ehemann der Queen, Prinz Philip, war am Donnerstagnachmittag in einen Autounfall verwickelt. Das teilte der Buckingham-Palast mit. Der 97-Jährige habe bei dem Unfall mit einem anderen Fahrzeug in der Nähe des Landsitzes Sandringham von Königin Elizabeth II. (92) keine Verletzungen erlitten, hieß es am Donnerstag. Prinz Philip saß selbst am Steuer und hat gegenüber der Polizei angegeben, dass die Sonne ihn geblendet habe und er deshalb das andere Auto, dass von rechts kam, übersehen habe.

(Red.)

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