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Große Personalsorgen, aber Hard setzt auf die Heimstärke

Rückkehrer Thomas Beck soll im Heimspiel gegen Neuling Schwaz der Garant für den Sieg sein.
Rückkehrer Thomas Beck soll im Heimspiel gegen Neuling Schwaz der Garant für den Sieg sein. ©VOL.AT/Stiplovsek
Hard. Sieben Ausfälle vor dem Auftritt gegen Neuling Schwaz, trotzdem sind die Mannen von Trainer Oli Schnellrieder der Favorit.

Gleich sieben Kaderspieler fehlen Hard im Heimspiel gegen den RLW-Neuling Schwaz. Nach den Langzeitverletzten Alex Dürr, Benedikt Böhler, Hardy Feigt und Manuel Plattner sind nun auch Torjäger Herbert Sutter (Schienbein), Burhan Yilmaz (Adduktoren) und Florian Schall (Meniskus) nicht mit von der Partie. Zudem steht hinter dem Einsatz von Verteidiger Stephan Steinhauser (krank) ein dickes Fragezeichen. Trotz den großen Personalsorgen will die Truppe um Trainer Oli Schnellrieder nachlegen. Nach dem 2:1-Auftakterfolg in Eugendorf soll gegen den zweiten Aufsteiger ein „Dreier“ eingefahren werden und dann könnte man wirklich von einem Traumstart sprechen. Die Heimbilanz spricht zusätzlich für Hard. Unter Coach Oli Schnellrieder hat Hard erst ein einziges Spiel im Waldstadion verloren (1:2-Seekirchen). Fünf Siege und drei Remis stehen unter „Schelli“ zu Hause auf der Habenseite. „Wir wollen die Riesenchance nützen, der Heimvorteil und das Selbstvertrauen ist ein weiterer Pluspunkt“, so Hard-Trainer Oli Schnellrieder. Wertvolle Tipps vom Gegner aus Schwaz hat Schnellrieder von seinem Bruder Markus bekommen.

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2. Spieltag

Forstner Speichertechnik FC Hard – SC Schwaz Samstag

Waldstadion, 18 Uhr, SR Knapp (S)

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