Die Hauptgefahr ging am Montag in höheren Lagen vom umfangreichen Triebschnee aus, teilte der Lawinenwarndienst des Landes mit. Mit Seehöhe und im Tagesverlauf würden Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen auch noch zunehmen. Spontan seien Lockerschneerutsche und auch kleine bis mittlere Schneebrettlawinen aus sehr steilen oder eingewehten Geländeabschnitten sowie in tieferen Lagen mit Regeneinfluss nasse Lawinen möglich.
Bis Montagmorgen schneite es in den Bergen. Stürmischer und orkanartiger Wind mit Spitzenwerten um die 120 Kilometer pro Stunde führte vor allem in hohen Lagen zu umfangreichen Verfrachtungen des Neu- und lockeren Altschnees. Auch am Montag erwarten die Experten in den Bergen, vor allem in den klassischen Föhnschneisen im Rätikon und auf dem Hochtannbergpass, Orkanböen bis 120 Kilometer pro Stunde.
(APA)
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