In einer Werkstatt ist ein Auto aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten. Das Feuer hat sich in der Folge ausgebreitet, die Halle stand beim Eintreffen der Feuerwehr im Vollbrand. Besonders gefährlich war die Situation durch Gasflaschen, die zu explodieren drohten.
Die Feuerwehren Koblach, Götzis und Altach waren mit rund 140 Mann vor Ort im Einsatz. Die Rauchsäule war im Rheintal kilometerweit zu sehen.

Verletzte gab es nach Informationen des Einsatzleiters der Feuerwehr keine.
Sämtliche Fahrzeuge zerstört
Zum Zeitpunkt des Brandausbruches befanden sich drei abgestellte Kraftfahrzeuge in der Werkstatt. Sämtliche Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge wurden komplett zerstört. Ebenso das gesamte Gebäude. Zwei im Außenbereich abgestellte Fahrzeuge wurden beschädigt.
Die Erhebungen zur Brandursache wurde von den Brandermittlern des LKA übernommen. Die genaue Schadenssumme kann laut Polizei derzeit noch nicht beziffert werden. Während des Einsatzes musste die L190 für den Straßenverkehr komplett gesperrt werden.
(VOL.AT)
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