Groß angelegte Suche nach vermisstem Wanderer im Mühlviertel

Ein Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr hat am Dienstag das Gebiet um Sandl in Mühlviertel nach einem vermissten Wanderer mit Hunden durchkämmt. Schneefall erschwerte die Arbeit der Suchmannschaften. Der 65-Jährige war am Montag von einer Wanderung nicht nach Hause gekommen. Seither fehlte jede Spur von ihm, so die Polizei-Pressestelle Oberösterreich.
Mann könnte sich verirrt haben
Der Pensionist war am Montag im Bereich der Rosenhofer Teiche, zweier mehrere hundert Meter langer künstlicher Seen, unterwegs und dürfte sich nach Ansicht der Einsatzkräfte verirrt haben. Bereits am Abend wurde mit der Suche begonnen. Nach einer Unterbrechung in der Nacht wurde die Aktion Dienstag früh fortgesetzt.
Großaufgebot an Einsatzkräften
Allein die Feuerwehr sei mit mehr als 70 Helfern im Einsatz, hieß es bei der Landeszentrale. Hinzu kommen Polizei, Rotes Kreuz und Rettungshundebrigade. Mehr als zehn Hunde sind an der Suche beteiligt. In der Nacht hat es rund 15 Zentimeter geschneit, was die Arbeit der Spürnasen erheblich erschwere, so die Feuerwehr. Die kalten Temperaturen und der Schneeregen am Dienstag dürften aber auch dem Vermissten zusetzen, falls er nicht irgendwo Unterschlupf gefunden hat, befürchten die Helfer. (APA)
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