Funken-Abbrennen bei Sturm sorgte für große Aufregung und ein schnelles Ende.
Fraxern. Der Funken in Fraxern sollte heute Abend um 19 Uhr entzündet werden. Aufgrund der stürmischen Wetterverhältnisse wurde jedoch noch zugewartet.
Etwa eine halbe Stunde später teilte der Funkenzunft Obmann mit, dass das Spektakel trotz widriger Luftverhältnisse gestartet werde, bat gleichzeitig die Besucher um größeren Abstand zum Funken und sprach die Hoffnung aus, dass alles ohne Schaden über die Bühne gehe.
Kurz darauf, der Funken war kaum entfacht, stand dieser schon lichterloh bis hinauf zur Hexe in Flammen. Der Sturm sorgte für einen so extremen Funkenflug, dass die Menschen in alle Richtungen die Flucht ergriffen, um das Schauspiel mit größtem Sicherheitsabstand zu verfolgen. Viele suchten in und hinter parkenden Autos Schutz.
Man wartete nun nicht lange zu, die bestens organisierte Ortsfeuerwehr Fraxern unter Kommandant Christian Devigili schritt ein, um die Flammenbrunst nicht nur unter Kontrolle zu halten sondern den Funken gänzlich zu löschen.
Inmitten dieses Infernos kam es natürlich auch noch zur Explosion der Hexe.
Mit diesem Riesen-Garaus, den die Fraxner dem Winter an diesem Abend gemacht haben, wird der sich wohl lange nicht mehr blicken lassen.
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