Großer Andrang bei Vernissage "Hannes Bertle"

Eine sehenswerte Ausstellung unter dem Titel “Hannes Bertle – Vom Naturalismus zur Abstraktion” gab es dieser Tage einerseits in der Pfarrkirche in Tschagguns und andererseits in der Kellergalerie “MontARTphon” von Johann Trippolt in Schruns. Der Künstler, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, bereits zu seiner Zeit abstrakt gemalt hat, bewegt auch noch heute. Dies bewiesen die zahlreichen Besucher, die sich an diesem Abend sowohl in der Pfarrkirche in Tschagguns wie auch später in der Kellergallerie in Schruns einfanden. Allen voran die beiden Bürgermeister Herbert Bitschnau sowie Erwin Bahl und sein Stellvertreter Karl Hueber.
Viel Prominenz
Auch der Tourismusdirektor Arno Fricke, Landtagsabgeordneter Siegi Neyer, die Mundartdichter Helene und Franz Rüdisser sowie die Direktorin der Volksschule Schruns Anni Loos waren angetan von den Werken von Hannes Bertle. Lobende Wort fanden auch der bekannte Bildhauer Udo Rabensteiner, die Mutter des Wiener Erzbischofs Christoph Schönborn, Lore Schönborn, der Museumsleiter der Montafoner Museen Andreas Rudigier und der Künstler Klaus Fussenegger. Weiters waren der Architekt Christian Vonier, der Mediziner Johann Trippolt sowie Direktor der Volksschule Latschau Rainer Schlatter gekommen, um dem Sohn von Hannes Bertle, Klaus Bertle, zu der tollen Ausstellung zu gratulieren.
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