Großbritannien plant Altersgrenzen für Sexualerziehung – Transidentitäten nicht mehr im Lehrplan

Besonders kontrovers ist die Entscheidung, Themen wie Transidentität komplett aus dem Lehrplan zu entfernen. Dies steht im Einklang mit weiteren Restriktionen, die den Umgang mit Geschlechtsverkehr in der Schulausbildung regulieren sollen.
Regierungsposition und Elternschaft
Staatssekretär Chris Philp äußerte Bedenken bezüglich der frühen Konfrontation mit sexuellen Inhalten. Seine Position spiegelt eine konservative Sichtweise wider, die besagt, dass transidente Themen nicht als unumstößliche Tatsachen gelehrt werden sollten.

Kritik aus dem Bildungssektor
Von Lehrerseite kommt deutliche Kritik: Es wird der Vorwurf laut, die Regierung nutze das Thema Sexualerziehung als Wahlkampfinstrument. Schulleiter betonen, dass solche Inhalte vor der sechsten Klasse ohnehin nicht unterrichtet werden, und verurteilen den politischen Umgang mit der Bildung.
(VOL.AT)
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