An der Übung waren Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei, ÖBB und Asfinag sowie Vertreter der Behörden aus Tirol und Vorarlberg und rund 180 Statisten beteiligt. Im März ging mit den acht Flucht- und Rettungswegen als Querverbindung zwischen den beiden Tunnels ein neues Sicherheitskonzept in Betrieb, so Johannes Gferer von den ÖBB.
Wir sind mit der Übung sehr zufrieden und werden die Erfahrungen jetzt auswerten, so Abschnitts-Feuerwehrkommandant Dietmar Tschohl auf VN-Anfrage.
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