Mehr als 45.000 Häuser seien eingestürzt und weitere 140.000 seien beschädigt worden, berichtete das Verwaltungsministerium in Peking laut Tageszeitung “China Daily” vom Montag.
Die wirtschaftlichen Schäden stiegen auf mehr als zehn Milliarden Yuan (umgerechnet eine Milliarde Euro). Die Ernte auf rund 900.000 Hektar sei vernichtet worden. 18 Millionen Menschen in neun Provinzen und Regionen im Süden seien betroffen.
Rund 1,4 Millionen Menschen sind vor den Fluten auf der Flucht. In der Südprovinz Guangdong drohte neue Gefahr, da die Hochwasserwellen auf den großen Flüssen Beijiang und Xijiang am Montag bei der Stadt Foshan ineinanderfließen werden. Die heftigen Regenfälle sollen diese Woche noch anhalten. In Südchina sind nach amtlichen Angaben in den vergangenen zehn Tagen 57 Menschen bei Unwettern und Überschwemmungen ums Leben gekommen, während in Nordchina in der Provinz Shanxi 19 Arbeiter bei einem Bergrutsch getötet wurden.
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