Diese neue Radverbindung kann in ihrer Bedeutung gar nicht hoch genug einschätzt werden, nimmt der Bregenzer Verkehrsstadtrat und Vizebürgermeister Gernot Kiermayr zum Beschluss der Harder Gemeindevertretung zum Bau der Radbrücke zwischen Bregenz und Hard Stellung. Es ist ein wichtiges Infrastrukturprojekt, das vor allem dem Alltagsradverkehr zugute kommen wird.
PendlerInnen bekommen mit dieser Verbindung eine spürbare Erleichterung oder auch einen deutlichen Anreiz zum Umstieg, ist Kiermayr überzeugt. Es ist ein Beispiel gelungener Klimapolitik. Mit der Brücke wird es zwischen Bregenz und Hard täglich im Durchschnitt mehr als 1.000 PKW-Fahrten weniger geben. Das ist eine klimarelevante Größenordnung.
Unsere Beharrlichkeit hat sich gelohnt, freut sich der grüne Vizebürgermeister. Noch vor einem Monat hätte dem Projekt in Hard kaum jemand große Chancen gegeben. Die besseren Argumente haben sich schließlich doch durchgesetzt. Hard und Bregenz haben den Nutzen, bezahlen aber nur 10% der Bausumme. Den Großteil tragen Bund und Land. Die Grundlage ist allerdings eine erfolgreiche Kooperation über die Gemeindegrenzen hinweg.
Die Brücke wird den Radverkehr deutlich attraktiver machen. Es gibt keine bessere Möglichkeit, Stau abzubauen, so Kiermayr abschließen.
Quelle: Presseaussendung Grüne
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