Um dieses Ziel zu erreichen musste Athen seine Ausgaben, vor allem durch Lohnkürzungen für Staatsbedienstete, um etwa zehn Prozent reduzieren. Nicht gut laufe dagegen die Einnahmenseite. Die Steuererfassung hinkt hinter dem Ziel einer Erhöhung von Einnahmen um 13,7 Prozent deutlich hinterher. Die Einnahmen stiegen um nur 4,1 Prozent. Dies berichtete am Mittwoch die griechische Presse unter Berufung auf Angaben des griechischen Finanzministeriums.
Experten des IWF, der EZB und der EU hatten bereits am 5. August diese Zahlen nach mehrtägigen Kontrollen der Bücher in Athen gesehen und erklärt, Athen könne fest mit frischem Geld aus dem insgesamt 110 Mrd. Euro schweren Rettungspaket rechnen.
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