Die haben aber keine touristischen Gebiete bedroht, berichtete der staatliche griechische Rundfunk unter Berufung auf die Feuerwehr.
Auch im Süden des Landes auf der mittleren Landzunge der Halbinsel Peloponnes bei Areopolis konnte die Feuerwehr die Brände löschen. Zudem gingen die Temperaturen landesweit auf für die Jahreszeit normale Werte um die 33 Grad zurück.
Bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland waren in den vergangenen drei Tagen zwei Menschen ums Leben gekommen. Weitere drei Menschen starben an einem Hitzschlag. Nach neuesten Schätzungen der Feuerwehr sind rund 10.000 Hektar Wald, Buschland und landwirtschaftlich genutzte Gebiete, etwa 100 Häuser sowie ein Hotel zerstört worden. In allen von den Flammen betroffenen Regionen blieben auch am Donnerstag starke Feuerwehr- und Militäreinheiten sowie freiwillige Helfer, um sofort eingreifen zu können, falls die Brände wieder aufflackern sollten.
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